Bioresonanztherapie – sanfte Hilfe auch für`s  Tier

Grundlagen und Wirkungsweise

 

(K.Heilmann) Bioresonanz? Was ist das? Die Bioresonanztherapie gehört wie auch die Akupunktur, die Homöopathie und die vielen anderen energetischen Heilmethoden in den Bereich der regulativen Medizin, auch Komplementärmedizin genannt (1). Ihr Ziel ist es, Krankheiten zu heilen oder zu lindern, ohne schädliche Nebenwirkungen in Kauf nehmen zu müssen. Gesucht wird nach den körperlichen Ursachen einer Erkrankung, um diese zu therapieren und nicht nur die Symptome (2).

Grundlagen der Anwendung sind neben der klassischen Medizin die Erkenntnisse aus Physik und Biophysik. Die Physik ist die Wissenschaft von den Gesetzmäßigkeiten der unbelebten Natur, sie untersucht die Wechselwirkungen von Materie und Energie in Raum und Zeit. Die Biophysik untersucht diese physikalischen Vorgänge in biologischen Systemen.

Überall in unserer Umgebung finden sich elektrische Felder, unsichtbare Kraftfelder, die durch sich gegenseitig anziehende und abstoßende elektrische Ladungen gebildet werden. Wenn eine elektrische Ladung bewegt wird, entsteht um sie herum ein magnetisches Feld (3).

Die elektrische Leitfähigkeit des menschlichen Körpers beruht auf dem Vorhandensein körpereigener Ionen, die unter anderem für Stoffwechselvorgänge bedeutsam sind (3). Bekannt Beispiele dafür sind die Na-K-Pumpen der Zellen, die Aktionspotentiale der Muskelfasern und die Erregungsleitung der Nervenfasern.

Während ein elektrisches Feld kaum Einfluß auf das Körperinnere hat (Faradayscher Effekt) verursachen magnetische Wechselfelder Wirbelströme, die in allen Körperregionen fließen können. Da das Gewebe leitfähig, aber nicht magnetisierbar ist, durchdringt das magnetische Feld den Körper fast ohne Abschwächung (3).

 

 

Abb.: Wirkung elektromagnetischer Strahlung (5)

Beim „ Bioresonanzverfahren wird davon ausgegangen, dass jeder Mensch ein individuelles elektromagnetisches Schwingungsmuster hat, das auf den Energieschwingungen der körperlichen Atome bzw. Elektronen oder Photonen basiert. Das bedeutet, dass jedes Körperteil, jede Zelle und somit auch Viren, Bakterien, Parasiten und Pilze eine eigene elektromagnetische Ausstrahlung haben, die ständig miteinander in Informationsaustausch begriffen sind. In einem gesunden Organismus funktioniert dieser Austausch reibungslos, doch bei Störungen durch Viren, Gifte, Bakterien, schlechte Nahrungsmittel, Elektromagnetische Strahlungen etc. kann dies aus Sicht der Bioresonanztherapie (BRT) zu Krankheiten führen, da die Kommunikation der Zellen behindert wird“(4).

Im Rahmen der Bioresonanztherapie werden die Schwingungsmuster mit speziellen Bioresonanzgeräten, z.B. dem bicom optima (regelmäßig gewartete Medizintechnik der Fa. regumed), erfaßt und ausgewertet. Physiologische und pathologische Frequenzen werden getrennt und moduliert an den Patienten zurückgegeben. So werden z.B. bei erschöpften Patienten die physiologischen Anteile rückübertragen, die körpereigenen Frequenzmuster dadurch harmonisiert; während pathologische Frequenzmuster invertiert (gegengespiegelt) werden, um Störfelder aufzulösen oder in hochakute krankhafte Zustände einzugreifen (1).

Die Eingangsinformationen werden sowohl über Körpersubstanzen (Sekrete, Exkrete) als auch über Elektroden (flexible oder auch spezielle Abgreifelektroden) gewonnen; für die Rückübertragung wird eine sogenannte Modulationsmatte genutzt, welche mit einem zusätzlichen Magnetfeld ausgestattet ist, die die Informationen auch in tiefergelegene Körperbereiche bringt (1). Gearbeitet wird mit Frequenzen von 1Hz bis  150kHz. Die Einsatzgebiete der Bioresonanztherapie sind umfangreich, sowohl akute als auch chronische Erkrankungen, Stoffwechselstörungen, Verletzungen, Entzündungs- und Erschöpfungszustände können erfolgreich behandelt und die körpereigenen Abwehrmechanismen bei Infektions- und parasitären Erkrankungen gestärkt werden.

Während in der Schulmedizin diese Behandlungsform noch nicht anerkannt wird, ist der erfolgreiche Einsatz der Bioresonanztherapie in der Allergiebehandlung nachgewiesen und unumstritten.

Gerne wird die BRT von Patienten angenommen, weil sie absolut schmerzfrei ist, bei richtiger Behandlung keine schädlichen  Nebenwirkungen hervorbringt und in vielen Fällen auf die Einnahme von Medikamenten verzichtet werden kann (2).

 

Das macht diese Behandlungsmethode auch zur idealen Therapie für  Tiere. Tiefenentspannt lassen sie die Schwingungen auf sich einwirken.

 

 

Beispiele aus der tierärztlichen Praxis:

-Bild 1 und 2: Teckel „Biene“, 3 Jahre, parasitäre Dermatitis, die allein medikamentell nicht    zur Ausheilung kam (vor und 1,5 Monate nach der Behandlung)

- Bild 3: Katze „Tinka“, 4 Monate, mit hartnäckiger Virus-Infektion der oberen Atemwege

-Bild 4: Isländer „Ganti“ mit Problemen der Rückenmuskulatur und Dickdarmverdauung

-Bild 5: 10jähriger Oldenburger „Cooper“, sehr ängstlich und mißtrauisch, entspannt bei der BRT wegen seiner toxisch bedingten Myopathie mit anschließender Hufrehe

 

Erfolgreich behandelt wurden auch Milchkühe mit Appetitlosigkeit bei Atemwegsinfektion, mit schwer zu therapierender Mastitis mit schweren Störungen des Allgemeinbefindens; Hunde und Pferde mit Wundheilungsstörungen, Hunde mit allergischen Entzündungen von Haut und Ohren, eine Katze mit hormonell bedingter Geschwulstbildung des Gesäuges und viele Patienten mit Gelenkentzündungen und –störungen.

Den größten Eindruck auf mich machte der Behandlungserfolg bei Katze „Merle“. Sie war nach 5 Wochen Abwesenheit eingesperrt im Keller gefunden worden. Sie war von 5 kg auf 2,7 kg abgemagert, war ausgetrocknet, nicht reaktionsfähig und hatte weit gestellte Pupillen. Bereits nach der BRT hob sie das Köpfchen und begann zu schleckern, nach einem Tag lief sie bereits schwankend und setzte Urin ab, nach zwei Tagen auch Kot. Nach einer zweiten BRT am Tag 3 erholte sie sich rasch und ist vollständig genesen.

Alle Bioresonanztherapien erfolgten ergänzend zu oder nach klassischen, schulmedizinischen Behandlungen.

 

Wenn auch Sie Ihrem Tier bei einer Erkrankung Unterstützung geben wollen, Abwehrkräfte stärken oder Leiden lindern wollen, finden Sie unter www.regumed.de > therapeut-finden einen Therapeuten in Ihrer Nähe.

Quellen: 1) Jochen Becker: “Neue Wege der Diagnose und Therapie in der Veterinärmedizin“, 2012

                 2) www.regumed.de und REGUMED: „Wirksame Allergietherapie seit 1987“

                 3) www.energie-macht-schule.de (Portal des BDEW Bundesverband der Energie- und

                     Wasserwirtschaft e.V.)

                 4) www.taramax.de/gesund-werden/ Therapiemethoden-von-a-z
                 5) www.emf.ethz.ch/de/emf-info/themen